SC Wilhelmsfeld – TSV Steinsfurt 33:12 (17:4)

Der SC Wilhelmsfeld hat vor heimischem Publikum eine konzentrierte Leistung gezeigt und verbuchte dank einer starken ersten Hälfte mit 17 Toren einen kaum gefährdeten Heimsieg. Das Spiel musste wieder aufgrund der gesperrten Odenwaldhalle auswärtig ausgetragen werden, wobei wir hier dieses Mal Asyl in Eberbach für dieses Spiel bekamen. Vor zahlreichen mitgereisten Unterstützern hatte man sich für das letzte Saisonspiel einiges vorgenommen.

Bereits zum Spielbeginn hatte der SC Wilhelmsfeld einen starken Lauf und konnte innerhalb von 12,5 Minuten 9 Tore erzielen und einen ersten Vorsprung von 9:2 herausspielen. Diesen bereits schwer aufzuholenden Abstand konnte die Heimmannschaft sogar noch weiter ausbauen und führte somit zur Halbzeit gegen den TSV Phönix Steinsfurt mit unglaublichen 13 Toren (17:4).

Der Halbzeitstand ließ dabei bereits den Sieger erahnen.

Den Vorteil, den sich die Heimmannschaft somit in der ersten Hälfte erspielt hatte, ließ sich der SC Wilhelmsfeld auch bis zum Abpfiff nicht mehr nehmen und siegte schlussendlich mit 33:12 gegen den TSV Phönix Steinsfurt.

Besonders beeindruckend war, dass sich der SC Wilhelmsfeld zu Beginn des Spieles eine bemerkenswerte Serie von 6 ununterbrochenen Toren gegen die Gäste erarbeitete. Dieser Lauf, der erst in der 8. Minute vom TSV Steinsfurt mit einem Treffer zum 6:2 unterbrochen werden konnte, verhalf dem SC Wilhelmsfeld die Führung deutlich auszubauen und trug maßgeblich zum Sieg bei.

Insgesamt blieb das Spiel zu weiten Teilen fair (drei Siebenmeter, drei Verwarnungen und keine Disqualifikation). Die Verantwortlichen konnten mit der Leistung des SC Wilhelmsfeld zufrieden sein.

Somit sicherte sich die männliche B-Jugend nach einer fantastischen Saison mit nur einer Niederlage den Vizemeister Titel mit 22:6 Punkten. Jungs, es war eine großartige, erfolgreiche Saison mit vielen Highlights.

SC Wilhelmsfeld: Samuel Schmid (Tor) Noah Braun (Tor), Marco Roth (5), Lasse von Amende (13/2), Levin Temov, Lyonel Hirsch (1), Marcel Pfahl (2), Niklas Brauer (1), Julian Jörder (11/1), Jonathan Bischoff (4/1), Malte von Amende